Der Ballen ist ein nicht sehr großes Nagetier der mittelmäßigen dem Capibara ähnlichen Größe, aber kleinerer, sein wissenschaftlicher Name ist Cuniculus Ballen. Auch wird es als guartinaja, guanta, halep, Guagua, majaz, buntes Kaninchen, tepezcuintle, Napfschnecke, jochi pintao und andere Namen nach der Region gekannt.
Sein Fell ist hispido oder rau, hart, es ist von kastanienbrauner Farbe mit Längen-Fransen der weißen gelblichen Farbe.
Er bewohnt nahe Orte der dichten Vegetation in Wasserquellen, sein Habitat geht von Mexiko bis Uruguay.
Er ernährt sich von Obst und frischen Pflanzen, Knollen, rizomas, Schösslinge, selten werden sie gesehen, Samen oder trockene Pflanzen essend. Sie sind von nächtlichen Gewohnheiten, am Tag geht er in seinem Bau, der einige Ausgänge hat, und ist zwischen dem Laub perfekt verborgen, sie ist eine vortreffliche Schwimmerin.
Sie sind vor der Nähe der Mensch oder von anderem Tier sehr schüchtern, fliehen in seinem Bau oder tauchen im Wasser unter, wo sie sich verstecken können.
Sie können 65 Cm messen, die Schlange misst 3 oder 4 Cm, und etwa 14 Kg abzuwiegen, der Kopf ist groß, die Augen sind groß und getrennt, die Ohren sind kurz.
Halten Sie die Schwangerschaft Verzögerung um 4 Monat, dann 1 oder 2 Zuchten, in den wärmsten Monaten.
Der Ballen ist von den Jägern durch sein vortreffliches Fleisch verfolgt, was zusammen mit der Vernichtung seines Habitats so macht, dass er in Gefahr des Löschens ist.
In den niedrigen Erden einheimische Familien von Bolivien machen eine Erfahrung mit der Domestizierung und dem Stillen in Gefangenschaft des Ballens, mit dem Zweck von sie schützen, damit er nicht erlöscht, von seine Gewohnheiten usw. lernen, und um sein Fleisch in der Ernährung in sehr kontrollierter Form gebrauchen zu können.
Quelle: ConsejoBelize
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