Die psychiatrische Behandlung für Maskottchen, ist eine moderne Wissenschaft, aber noch gibt es wenige spezialisierte Fachmänner, aber schon gibt er gute Ergebnisse. Viele sind die Maskottchen, die einen Psychiater zu besuchen brauchen. Nach den letzten Studien kann man, wenn das Maskottchen die Handgelenke leckt oder er sich die Schlange beißen will, eine Verwirrung in seiner Führung haben kann und in kleinen Dosen oder nicht so kleine behandelt und möglich medikamentös behandelt sein muss, dann die Medikamente auf einmal nicht zurückziehen, alles soll allmählich sein.
Das Erste, was ein Hundepsychiater macht, besteht darin, es von Füßen in Kopf zu lernen, um irgendeine Krankheit beiseite zu lassen, nachdem er weiß, dass er keine Krankheiten hat, wird er vom psychiatrischen Studium begonnen. Er beschäftigt sich mit der Familie, um zu wissen, wie das Tier wirkt, in dem er Angst hat, alle Stunden schläft er durch Tag, in dem Alter zum Haus gekommen ist, seit, wenn er die Pathologie vorstellt, wenn er im Haus mit den seinen aggressiv ist, wenn er Wasser in jeder Weile nimmt, wenn er, die frühreife Trennung seiner Mutter selbstverstümmelt wird, usw.
Viele fragen sich über alles, was die Behandlung dauert, man könnte gesagt werden, dass er von jedem Individuum abhängt, aber im zweiten Monat wird manches Ergebnis schon gesehen.
Andere Sache, die die Psychiater sagen, ist, dass 20 % der Führungsprobleme im Gen kommen, aber 80 % hängen von der Umgebung, von ab, wie man die Familie eingegliedert hat, wenn er sein Verzeichnis erfüllt oder sind die Verzeichnisse umgekehrt.
Die östliche Philosophie sagt, dass die Tiere die Gefühle und die Führungen der Eigentümer absorbieren.
Oft ist der, der psychiatrische Behandlung braucht, der Eigentümer und nicht sein Maskottchen. Auch ist es gewöhnlich, sie Kindern oder Erwachsenen anzuzeigen, die einen Psychiater konsultiert haben, den ein Hund annimmt und der man sofort die Besserung sehen wird.
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