Thursday, February 18, 2010

Legende des Vogels chogui

Ein indischer guaranijunger Mann hatte einen Sohn, der nicht hatte, mit wem sein einziger Zeitvertreib zu spielen darin bestand, zu sehen, wie sie die so freien Vögel und so Eigentümer des Himmels sprengten. Dem Indiecito gefiel es viel hinaufzuklettern, in den Apfelsinenbäumen einzusteigen, die reichen Apfelsinen essen. Seine Mutter beauftragte ihn, jedes Mal wenn er ausging, zum Arbeiten, dass er aus dem Haus nicht ausging, da ein wildes Tier kommen konnte und ihm schaden. Immer versprach er zu beachten, aber der größte Teil der Male kam die Mama und traf seinen Sohn nicht, der Wald von dem Angezogenen durch ihn wandelte.

Ein Tag hat es stark mit einem Ast bestraft und ließ ihn versprechen nicht nach dem Wald mehr zu gehen. Während viel Zeit war er, wenn die Mutter umkehrte, schon zu Hause. Aber ein Tag war an der Spitze von einem Apfelsinenbaum, gegenüber dem Weg ansehend, um zu sehen, seine Mutter kommen für herunterzukommen, laufend aber er hat sie nicht gesehen, kommen. Wenn die Mutter zu seiner Verpflegung gekommen ist und es nicht getroffen hat, hat er es laut genannt und das Kind hat sie, queriendo gehört, so schnell herunterzukommen, seine kleinen Füße haben man ausgeglitten und er ist im Boden gefallen. Die Mutter hat nicht gehört, wenn das Kind gefallen ist und in demselben Augenblick, der seine Augen für immer geschlossen hat, sein Körper eine solche Umbildung erlitten hat, die sich in einen Vogel chogüi verwandelt hat, als jene, die er so viel bewundert hatte. Auf dem Leiter der indischen, der auf seinen Sohn wartete, ist er gegangen, fliegend und singend und ist mit der ganzen Schar von Chogüies weggegangen.

Nach der Indiecito die Legende verwandelt in chogüi erzählt, kommt jeder Tag zu seinem Haus, begleitet seine Mutter in der Arbeit und wird die Naranjales die Apfelsinen picken, die sein Lieblingsobst sind.

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