In Uruguay entwickelt sich ein Hundekastrationsplan es ist zwei Jahre in kostenloser Form. Zuerst widersetzten sich die Personen, um in seinen Hunden oder Hündinnen zu tragen, um kastriert zu sein, aber allmählich war die Bevölkerung gebildet, sie gewöhnten sich, haben die Vorteile gesehen und jetzt warten sie, dass die Ausstattung von Kastrationen kommt und nachdem sie kostenlos sind, er erleichtert die Sachen.
Es hat sich eine Ausstattung mit Veterinärärzten, Krankenpflegern usw., mit allem Notwendigen gebildet, um die Eingreifen zu verwirklichen, diese Ausstattung geht in einem geschlossenen Fahrzeug, die Stadtviertel und die Orte des Feldes durchlaufend.
Der Eigentümer des Maskottchens oder Gesellschaftshunds, soll nur es im Motiv heranbringen. Dort verwirklichen sie ihm alles in kostenloser Form. Es hat sich ein Besuchskalender gebildet, der man über die schriftliche, radiale und Fernseh-Presse bekannt zu geben. Das war, Überzieher sehr vorteilhaft, um die umherstreifenden Hunde zu kontrollieren und damit es in den Herden tierischere als die erwünschten nicht gibt. Es geht darum unterzudrücken, dass sich die neugeborenen im Herd nicht gewünschten Jungen im öffentlichen Weg lassen oder dass sie aus unterschiedlichen Arten beseitigt werden. Die Personen legten Rechenschaft ab, dass die Hündin in Eifer zu pflegen, sehr schwere Sache ist, genauso wie den Hund Macho zu pflegen, der auf der Suche nach Genossinnen entkommt.
In diesem Augenblick ist eine Ecke des Landes in Uruguay durch kleiner und entfernter nicht geblieben, der ist, dass er vom Lastkraftwagen von Kastrationen nicht besucht war, die Tierärzte zeigen die Eigentümer, wie sie seinen Hund im Operationspos pflegen müssen und die Medikamente lassen, um sie in den nächsten Tagen anzupassen.
Es genügt das Beobachten anzufangen, wie die Leute mit seinen Kindern kommen, in seinen Maskottchen in unterschiedlichen Fahrzeugen, Autos und sogar in Karren der Hand tragend, um Rechenschaft abzulegen, dass das Projekt ein Erfolg ist.
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