Wenn ein Hund weggeht, als Maskottchen wählen, muss man bekannt sein, dass Rasse ist und woher kommt. Wer das Maskottchen annimmt, soll wissen, wie es behandeln, weil er, er zurechtkommen wird, wenn großer, wie man es seit Kind züchtet. Wenn er gewöhnt ist, im Sessel oder im Bett zu sein, wenn Kind, wenn er wächst, geht, immer noch gleich sein, kann man ihm diese Vorrechte nicht wegnehmen, er kann diese herausfordernde Führung treffen und über ein Kopfschmerzen geben. Dasselbe geschieht mit den Rassen, einige brauchen Klassen der Verstaatlichung und der Folgsamkeit intensivere als andere. Wenn das Junge von einem Ort kommt, den sie misshandelt haben oder verschlossen war, oder wird ein frühreifes Entwöhnen hatte, manches Problem vorstellen kann und mehr Liebe brauchen.
Das Junge ist jetzt schön aber wenn er von großer Rasse ist, muss man denken, ob Zeit gehabt wird, um es auszuführen, wenn das Haus für ein großes Tier angepasst ist. Der Hund hat Führungen, die von der Rasse eigen sind, weil er geboren wurde, um mit anderen Hunden nicht mit Menschen zu leben, deshalb ist es nötig, es dafür zu bilden, was er von ihm erreichen will. Als Hund Maskottchen, wie Jagdhund, als Arbeitshund oder als Hund der Verteidigung zu bilden. Wenn er gebildet wird, muss man gut die Räume bestimmen und wer der dominante ist.
Die Aggressivität ist in jedem Hund normal, nach frischen Studien hängen 20 % von erblichen Faktoren ab, und 80 % hängen vom Milieu, oder von äußerlichen Faktoren bis seiner ab. In den Rassen der großen Hunde ist seine Aggressivität durch seine Kraft und seine Größe größer.
Zum Beispiel kann die Argentinische Dogge ein vortrefflicher Blindenführer sein, wer Blindenführer ist oder sehr aggressiver hängt er von äußerlichen modifizierbaren Faktoren ab, die von den Pflegern oder Eigentümern abhängen.
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