Die Schönheit dieses Vogels ist so groß, dass er viele Legenden und hübsche Lieder erzeugt hat. Der Chogüí ist ein Vogel des amerikanischen Ursprungs der Zone von Paraguay, Bolivien, Brasilien, Uruguay, Argentinien, aber genau ist sein Ursprung Guarani-. Auch wird es als Orangen-Vogel, nicht nur durch die Farbe seines Gefieders, sondern durch gekannt, wie er gefällt und die Apfelsinen isst. Er isst die Apfelsinen mit viele Fähigkeit, ohne sie vom Baum abzumachen, sie drinnen scheinbar intakt, aber hohl lassend, isst auch andere Früchte, Blumen, Samen, usw.
Er wohnt in den Gebüschen, fast geht im Boden nicht, das Nest machen sie in sehr weitschweifiger Form in den hohen Ästen der Bäume, machen es mit verflochtenen Sticken und trockenen Blättern. Die Form ist von große Tasse ohne Henkel, den innerlichen Teil machen sie mit líquenes, zarte Blätter und mit Moosen. In ihm setzen sie zwischen 3 in 5 Eiern. Der Chogüí geht in Paar oder in kleinen Scharen, zu Beginn vom Frühling kommen sie mit anderen Wanderungsvögeln zusammen.
Sie haben sexuellen Dimorphismus deutlich, die Machos hat er glänzende Farben, der Kopf und die Hälse sind von himmelblauer schwarzer Farbe, dem Schnabel und dem Rücken, der Grundlage des Schnabels, um das Auge, den Steiß, den Busen, den Unterleib, sie sind von einer orangenfarbigen glänzenden Farbe; die Flügel und die Schlange sind bläuliche schwarz und himmlisch, deshalb nennt er ihn auch ihn sieben Farben, obwohl er keine sieben Farben hat. Die Farbe der Weibchen ist undurchsichtig, der Körper ist gräulich braun, die Kehle und der Steiß sind Olive gelb.
Das Lied des Chogüí, war sie erstens für Harfe geschrieben, aber war von unterschiedlichen Instrumenten nachgebildet und in der letzten Zeit hat sie Julio Iglesia gesungen.
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